13. Juli 2013

Mit den Enduro-Gespannnen durch Marokko 2013



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Doch wichtig war ja die Reparatur des Federbeines. Ein „Unaufgeforderter“ zweiter Helfer passte uns im Hotel ab und brachte uns die Kunde, dass das Teil um 12:00 Uhr fertig sei. Wir fuhren jedoch gleich zur Werkstatt, wo wir das „Iron-Reparaturobjekt“ loben konnten. Doch während wir das Rad zum Einbau aufbockten, verschwand das wertvolle Teil wieder auf einem davonsausenden Moped. Bald darauf erhielten wir es mit festgezogener Dämpferstange und sauber verschliffener Schweißnaht zurück, und: das Teil passte millimetergenau. Nach Abschluss der Preisverhandlungen ging es dann flott weiter zum Campingplatz in Zagora. Wieder mal landschaftlich sehr interessant, am Schluss mit einem „profilmordenden“ schnellen Pistenabschnitt, an der R100GS war der daheim nicht erneuerte Beiwagenreifen ziemlich runtergeschruppt. Am Champingplatz gab es ein freudiges Hallo mit den Geländewagenfreunden, die nach wiederum abenteuerlichen Anstrengungen schon früher angekommen waren. Das Zelt war bald aufgestellt und Sebastian zauberte mal wieder ein heimatliches Abendessenauf den Campingtisch.

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