4. November 2013

Der Jakobsweg 2012 - mit dem Motorrad ans Ende der Welt.. - Wir fahr'n dann mal weg...


Irgendwann im Jahr 2010 kam uns die Idee, mal mit dem Motorrad den spanischen Jakobsweg entlang zu fahren - bzw. zumindest einen Teil davon. Allerdings hatten wir nicht vor, dies unter religiösen Gesichtspunkten zu machen, uns ging es allein um Land & Leute, die Sehenswürdigkeiten und die kulinarischen Genüsse der vielen Regionen.

Ein paar Freunde und Bekannte äußerten spontan, dass sie gerne mitfahren würden, und da wir unsere Überlegungen auch öffentlich im Internet machten, wurden wir sogar von bislang Fremden gefragt, ob sie mitfahren könnten. Zeitweise waren es bis zu vierzig (!) Interessenten, die mitfahren wollten.
Die gesamte Reise wurde per Motorrad zurückgelegt.
 Am Ende blieben es elf "Auserwählte", die sich am 27. April 2012 mit neun Motorrädern von Köln aus auf den Weg machten...
Im Sommer 2011 überlegten wir zunächst, wie wir denn zum Jakobsweg kommen sollten. Autozug oder Hänger waren die ersten Optionen. Letztendlich fuhren wir mal mit dem Finger die Route auf der Landkarte ab und stießen auf toll klingende Gegenden wie Aquitanien, Perigord, Dordogne, Pyrenäen und wie sie alle heißen. Schnell kam die Frage auf: Warum sollten wir nicht selber durch diese vielversprechenden Landschaften fahren und einmal mehr das Klischee "Der Weg ist das Ziel" bedienen ? Die Entscheidung war gefallen:






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