13. Mai 2012

Eine Reise durch Afrika von Peter Kohle




.......Wir fuhren weiter und natürlich wurde die Straße schlechter. Wenn uns hier die
Kiste verreckt, dann können wir einpacken. Ganz vorsichtig fuhren wir immer weiter.
Die erste Flußüberquerung ging zügig und problemlos mit einer motorisierten Fähre,
wir waren sehr positiv überrascht. Dann kam der Niger. Auf dem Weg dorthin
durchfuhren wir Löcher, in denen man einen LKW hätte verstecken können.
 Aufsetzer nach Aufsetzer steckte der Daimler weg. Die letzten zweihundert Meter
zum Niger waren nicht mehr zu beschreiben. Ein schmaler Damm aus Hügeln und
Kratern und auch über diesen quälten wir uns in Erwartung einer Fähre. Der Niger
hatte Niedrigwasser, was keine Frage von Ebbe und Flut ist, ..........

http://www.kohlbach.org/Download/kohle_afrika.pdf

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